Frag mal. Frau Raach als neue Schulsozialarbeiterin

Wir sind hier heute mit unserer Schulsozialarbeiterin Carolin Raach, welche wir interviewen dürfen. Damit ihr sie alle besser kennenlernt, haben wir ihr ein paar Fragen gestellt.

Zu Beginn möchten wir erstmal ein paar persönliche Dinge über Sie wissen.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?

Ich würde sagen, dass ich total kreativ bin. Ich liebe es zu basteln und mache gerne Do-it-yourself.Zudem gärtnere ich gerne und habe generell viel Freude an kreativen Projekten.

Wie alt sind Sie?

Ich bin 26.

Haben Sie Haustiere?

Ja. Und zwar haben wir, als ich fünf war, eine Katze aus dem Tierheim adoptiert, die mit mir dann quasi aufgewachsen ist. Leider ist sie aber letztes Jahr gestorben. Seit ungefähr zwei Monaten habe ich aber nun wieder aus dem Tierheim eine Babykatze namens Lucky aufgenommen.

Da Sie ja noch nicht so lange bei uns sind, wäre die nächste Frage, wie es Ihnen bei uns am Gymi bis jetzt gefällt.

Mir gefällt es hier sehr gut und ich bin total glücklich hier zu sein. Ich finde die Schule richtig toll, mit super Lehrerinnen und Lehrern und mir gegenüber sehr freundlichen und offenen Schülerinnen und Schülern.

Ja, da haben Sie recht. Wollten Sie schon immer Schulsozialarbeiterin werden?

Ja, auf jeden Fall wusste ich schon immer, dass es ein sozialer Beruf wird. Zuerst arbeitete ich aber ein paar Jahre im Kindergarten, aber habe mich schlussendlich für die Schulsoziarbeit entschieden.

Gut für uns.

Was mögen Sie an Ihrem Beruf besonders?

Das Besondere an meinem Beruf ist, dass er sehr vielfältig ist. Ich begegne immer wieder vielen neuen Schülerinnen und Schülern, mit ganz verschiedenen Charakteren. Ich darf mich immer wieder neuen Herausforderrungen stellen und bin jeden Tag gespannt, was auf mich zu kommt.

Wir haben ja schon mitbekommen, dass Sie viele Einzelfallgespräche führen und im neuen Schuljahr neue AGs ins Leben rufen wollen. Gibt es noch weitere Aufgaben, die man als Schulsozialarbeiter hat?

Meine Hauptaufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass es jedem Schüler und jeder Schülerin hier auf der Schule gut geht, denn ich denke, dass die Schulzeit eine der schönsten Zeiten im Leben sein sollte. Natürlich dürft ihr gerne auch zu mir kommen, wenn es euch gut geht. Zudem plane ich für das nächste Schuljahr auch einige spannende Klassenprojekte, bei denen man natürlich auch viel lernen kann. Ein wichtiger Punkt dabei ist auch die Präventionsarbeit.

Bei uns ist ja auch das Thema Nachhaltigkeit sehr präsent. Wie stehen Sie zu dem Thema?

Ich finde, dass es ein wichtiges Thema ist, welches auch immer wichtiger wird. Zudem glaube ich, dass viele kleine Schritte viel bewirken können. Dazu gehören auch kleine Entscheidungen, z.B. dass man beim Einkaufen auch mal zu nachhaltigeren Produkten greift.

Sie haben ja in der Projektwoche auch ein Projekt, bei dem sie mitarbeiten. Können Sie uns kurz was darüber erzählen?

Ich bin ja eine sehr kreative Maus und habe mich deshalb sehr gefreut, bei dem kreativem Upcycling-Projekt mitzuarbeiten. Wir machen unter anderem lebendige Bilderrahmen mit Moos und verschiedenen Pflanzen, die man einfach mit Wasser besprühen muss und so immer weiterwachsen. Zudem machen wir auch noch Makramee mit alten Gläsern, die man später als Windlichter oder auch Vasen benutzen kann.

Zum Schluss möchten wir mit Ihnen noch kurz eine Runde Entweder- Oder machen.

Pasta oder Pizza

Sommer oder Winter

Film oder Buch

Stadt oder Land

Katze oder Hund

Sonne oder Regen

Strand oder Berge

Abenteuer oder Entspannen

Dann bedanken wir uns ♥-lich für ihre Zeit und wünschen Ihnen noch viel Spaß bei der Projektwoche.

Autor: Lena Methner und Emily Binder Fotos: Frau Raach, Mika Schwister, Kai Notz

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